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Projektauftakt



Digitale Technik und künstliche Intelligenz (KI) sollen helfen, Transparenz und Qualität auf dem unübersichtlichen Weiterbildungsmarkt zu steigern und berufliche Weiterbildung in der Pflege auf die Person zugeschnitten – bedarfsgerecht und individuell – zu gestalten. Das ist Ziel des soeben gestarteten und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes ADAPT, an dem sich unter Koordination des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) bundesweit sechs Forschungs-, Bildungs- und Pflegeeinrichtungen beteiligen.


An ADAPT wirken mit das IAT, das BiG - Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Essen), die Pädagogische Hochschule Freiburg, maxQ / IFTP im bfw - Unternehmen für Bildung im bfw - Berufsfortbildungswerk Erkrath, das Leibniz Information Centre for Science and Technology (TIB), Learning and Skills Analytics Research Group Hannover, sowie die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises.

Die beteiligten Partner wollen, in einer Projektlaufzeit von drei Jahren, bestehende betriebliche, digitale Weiterbildungsplattformen zu einem digitalen Weiterbildungsunterstützungssystem fortentwickeln, das neue KI-gestützte Lehr- und Lernkonzepte zusammenführt. So entstehen »personalisierte Lernpfade«, auf denen einzelne Lerninhalte personenzentriert aufbereitet und stärker nach den individuellen Lernvoraussetzungen ausgerichtet werden können. Weiterbildungsinteressierte erhalten eine individuelle und bedarfsgerechte Unterstützung in ihrem Lernprozess. Auch Pflegeeinrichtungen, die arbeitsintegriertes Lernen im Berufsfeld Pflege fördern wollen, sind beteiligt. Sie sollen parallel daraufhin untersucht werden, ob ihre Strukturen, Prozesse und Weiterbildungsroutinen den Anforderungen einer lernenden Organisation gerecht werden.


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